ceintures
Hier erhalten Sie alle für den Karatesport nötigen Gürtel. Vom einfarbigen, zweifarbigen, bis hin zum Schwarzgurt.
In den Kampfsport (Budo) Disziplinen gehört der Gürtel (Obi) zum Anzug dazu. Seine Farbe zeigt den Fortschrittsgrad an.
Später wurden auch andere Farben verwendet, wobei noch heute in Japan weniger Farben verwendet werden als in westlichen Ländern. Der Grundgedanke hinter den Farben war, das Können eines Kämpfers auf einen Blick einzuschätzen. Damit konnte ein Meister sofort seine Schüler verschiedenen Gruppen und Übungen zuordnen, die ihrem jeweiligen Entwicklungsstand gerecht wurden. Diese Notwendigkeit ergab sich, als die Kampfkünste sich zu Budō-Sportarten entwickelten und damit der Unterricht nicht mehr ausschließlich persönlich und in Kleingruppen erfolgte.
In der westlichen Welt wurden später noch mehr Farben eingeführt, um als Motivation zu dienen und dem Schüler zu zeigen, dass auch kleine Fortschritte ihn weiterbringen.
Ein Kampfsportgürtel wird traditionellerweise nicht gewaschen, da dies von der Auffassung kommt, dass sich die Erfahrung des Kämpfers sich im Gürtel sammelt und durch das Waschen schwindet. Um einen Gürtel weicher zu machen, rollt man diesen immer wieder von allen Seiten zusammen.
In den Kampfsport (Budo) Disziplinen gehört der Gürtel (Obi) zum Anzug dazu. Seine Farbe zeigt den Fortschrittsgrad an.
Material
Der Kampfsportgürtel ist meistens aus Baumwolle, Mischgewebe oder Seide. Üblicherweise ca. 4 cm breit, kann aber auch breiter sein, je nach Kampfsportart. Der Die Länge ist abhängig sowohl von der Körpergröße als auch von der jeweiligen Kapfsportart (Karate meist länger, Judo meist kürzer).Bindeart
Es existieren viele Knotenvariationen verschiedener Kampfkünste und deren Schulen.Ursprung
Die Verwendung von farbigen Gürteln zur Anzeige des Gurtgrades geht zurück auf Kanō Jigorō (Judo). Dieser verwendete ursprünglich nur schwarze und weiße Gürtel.Später wurden auch andere Farben verwendet, wobei noch heute in Japan weniger Farben verwendet werden als in westlichen Ländern. Der Grundgedanke hinter den Farben war, das Können eines Kämpfers auf einen Blick einzuschätzen. Damit konnte ein Meister sofort seine Schüler verschiedenen Gruppen und Übungen zuordnen, die ihrem jeweiligen Entwicklungsstand gerecht wurden. Diese Notwendigkeit ergab sich, als die Kampfkünste sich zu Budō-Sportarten entwickelten und damit der Unterricht nicht mehr ausschließlich persönlich und in Kleingruppen erfolgte.
In der westlichen Welt wurden später noch mehr Farben eingeführt, um als Motivation zu dienen und dem Schüler zu zeigen, dass auch kleine Fortschritte ihn weiterbringen.
Waschen
Grundsätzlich wird ein Kampfsportgürtel nicht gewaschen, auch wenn dies auf einer Waschanleitung stehen sollte.Ein Kampfsportgürtel wird traditionellerweise nicht gewaschen, da dies von der Auffassung kommt, dass sich die Erfahrung des Kämpfers sich im Gürtel sammelt und durch das Waschen schwindet. Um einen Gürtel weicher zu machen, rollt man diesen immer wieder von allen Seiten zusammen.